orthochondro plus® ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Orthomed orthochondro plus® ist Nachfolger von Orthomed orthoarthro plus® bei unveränderter Zusammensetzung.
Wichtige Mikronährstoffe für Knorpel und Knochen.
59,99 € – 152,45 € inkl. MwSt
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orthochondro plus® ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Orthomed orthochondro plus® ist Nachfolger von Orthomed orthoarthro plus® bei unveränderter Zusammensetzung.
Wichtige Mikronährstoffe für Knorpel und Knochen.
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Größe | Stückpreis | Gesamtpreis |
---|---|---|
30er | 56,35€ | 56,35€ |
3x 30er | 49,99€ | 149,99€ |
Abo 3x 30er | 46,66€ | 139,99€ |
orthochondro plus® ist Nachfolger von orthoarthro plus®.
Die Zusammensetzung ist unverändert.
Vitamine, Mineralstoffe/Spurenelemente – für Knorpel und Knochen
orthochrondro plus® ist ein Nahrungsergänzungsmittel und direkter Nachfolger von Orthomed orthoarthro plus®. Dabei hat sich nur der Name, nicht aber die Zusammensetzung geändert.
orthochondro plus® enthält wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen.
Packungsgrößen:
30er
3 x 30er
Darreichungsformen:
Granulat mit Kapseln
Verzehrempfehlung:
Täglich den Inhalt eines Beutels (= Tagesportion) in 150 – 200 ml stilles Wasser oder Fruchtsaft einrühren und zu oder nach einer Mahlzeit zusammen mit den Omega-3- Fettsäure-Kapseln einnehmen.
Das Gelenk ist die bewegliche Verbinung zwischen zwei Knochen. Damit die beiden Gelenkflächen nicht bei jeder Bewegung aneinanderreiben, sind sie von einer schützenden glatten Knorpelschicht überzogen, dem – je nach Gelenkart – nur 1 – 5 mm dicken Gelenkknorpel. Die schützende Knorpelschicht ist eng mit dem Gelenkknochen verbunden und wirkt dank ihrer wasserspeichernden Eigenschaften wie ein elastischer Puffer oder Stoßdämpfer. Sie fängt den Druck ab und verteilt ihn gleichmäßig auf die Gelenkknochen.
Entsteht allerdings ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit, kommt es zu einem Abbau von Knorpelgewebe. Und genau hier sind wir schon beim Entstehungsort der Arthrose.
Da Knorpel nicht vom Körper erneuert werden kann, ist es besonders wichtig, die Gelenke rechtzeitig auch ernährungsphysiologisch in Kombination mit Bewegung zu unterstützen.
Vielleicht war es bei Ihnen genauso: Es beginnt mit leichten Anlaufschmerzen nach einer Ruhephase in einem Ihrer Kniegelenke. Zunächst denken Sie, dies sei Grund zur Beunruhigung. Dann stellen Sie jedoch fest, dass Sie manchmal Schwierigkeiten beim Gehen haben und dass es beim Joggen ernsthaft wehtut. Also muss etwas dagegen unternommen werden – Sie suchen einen Arzt auf.
Heute weiß man, dass Arthrose nicht nur im Alter auftritt. Zwar sind viele Betroffene tatsächlich in der Altersgruppe ab 60 Jahren zu finden, aber auch immer mehr jüngere Menschen leiden unter frühzeitigem Gelenkverschleiß. Bereits bei etwa jedem zweiten 35-jährigen zeigen sich Abnutzungserscheinungen oder Schäden an den Gelenken – am häufigsten am Kniegelenk.
Die Ursachen hierfür können mit dem individuellen Lebensstil zusammenhängen; auch bestimmte berufliche Belastungen und Verletzungen können das Auftreten einer Arthrose begünstigen.
Keine Angst! Die Diagnose Arthrose muss keinesfalls das Ende Ihrer sportlichen Aktivitäten bedeuten – solange Sie es nicht übertreiben.
Allerdings steht fest, dass besonders Langstreckenläufer, Tennisspieler und Fußballer häufiger unter Kniegelenksarthrose leiden – ausgelöst durch Verletzungen und Überlastungen. Gelenkschonender, moderater Freizeitsport, wie z.B. Radfahren oder Walking, trägt hingegen eher zur Gelenkgesundheit bei.
Tägliche Bewegung stärkt Muskeln und Sehnen – und sichert die Versorgung Ihrer Gelenke mit Nährstoffen. Denn nur durch Bewegung können wichtige Nährstoffe ins Gelenk gelangen.
Um eine gute Versorgung des gesamten Gelenks mit knorpel- und knochenaktiven Nährstoffen zu gewährleisten, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Oftmals ist es aber kaum möglich, den Bedarf an wichtigen Nahrungsinhaltsstoffen, den sogenannten Mikronährstoffen, über die Nahrung zu decken. Denn gerade bei bereits bestehenden Gelenkproblemen werden große Mengen dieser Mikronährstoffe benötigt. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe bzw. Spurenelemente. Hinzu kommen sekundäre Pflanzenstoffe sowie essenzielle Fettsäuren und Eiweißbausteine.
Besonders wichtige Knorpelbestandteile sind Glucosamin, Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure und Kollagen. Diese sind im normalen Knorpelgewebe bzw. in der Gelenkflüssigkeit vorhanden und innerhalb des Knorpelstoffwechsels eng miteinander verbunden. Bei Glucosamin handelt es sich um einen sogenannten Aminozucker, der im Körper unter anderem in der Hyaluronsäure vorkommt. Hyaluronsäure, ein langkettiges Molekül, findet sich insbesondere in der Gelenkflüssigkeit. Zu den wichtigen Bestandteilen der Knorpelmatrix zählt auch Chondroitinsulfat.
Da der Knorpel nicht an den Blutkreislauf angeschlossen ist, wird er über die Gelenkflüssigkeit (Synovia) versorgt, die sich im Gelenkspalt zwischen den beiden Gelenkflächen befindet. Dies geschieht, indem der Knorpel bei Belastung wie ein Schwamm ausgepresst wird, bei Entlastung wird wiederum nährstoffreiche Gelenkflüssigkeit in den Knorpel aufgenommen. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen Be- und Entlastung sowie eine ausreichende Zufuhr von gelenkaktiven Nährstoffen fördern also die Gesunderhaltung des Knorpels. Ohne Bewegung würde er schlichtweg „verhungern“.